Produkt: Download Investitionen in steinverarbeitende Maschinen richtig vorbereiten

Download Investitionen in steinverarbeitende Maschinen richtig vorbereiten

So bereiten Sie Investitionen in steinverarbeitende Maschinen/Anlagen richtig vor
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Sie wollen in steinverarbeitende Maschinen/Anlagen investieren? Die zweiteilige Organisationshilfe “Investitionen in steinverarbeitende Maschinen richtig vorbereiten” von Dipl.-Volkswirt Reiner Flassig unterstützt Sie bei dieser schwierigen und risikoreichen Entscheidung! Thematisch geht es im Teil 1 (pdf-Format) mit 11 Checklisten u.a. um Zeitplanung, Selbsteinschätzung, Vorbereitungen, Investitionsziele, betriebswirtschaftliche Ziele, Alternativen, Fehlervermeidung und Beispielinvestitionsrechnungen. Der zweite Teil besteht aus einer Excel-Datei inklusive 15 EDV-Arbeitsblättern, mit denen Sie selbst Investitionsrechnungen durchführen können.

Bedenken Sie, dass getätigte Investitionen in Ihrer Firma langfristig wirken und einmal getätigt nachträglich kaum korrigiert werden können. Wenn sich Ihre Investition nicht amortisiert, besteht die Gefahr, dass sie den finanziellen Spielraum Ihres Unternehmens auf lange Zeit bis zur Zahlungsunfähigkeit einengt. Daher gilt es, sich im Vorfeld intensiv mit der Investitionen zu beschäftigen.

Allgemein wird eine Investitionsentscheidung in mehrere Phasen aufgeteilt. Dazu gehören Investitionsanregung, -ziele und -alternativen. Die im ersten Teil des Downloads enthaltenen Checklisten unterstützen Sie bei allen nötigen Schritten. Im zweiten Teil der Organisationshilfe “Investitionen in steinverarbeitende Maschinen richtig vorbereiten” können Sie selbst Ihre betrieblichen Daten eingeben und umfangreiche Berechnungen durchführen, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen, ob Sie investieren sollten oder nicht.

Um die Arbeitsblätter nutzen zu können, sollten Sie Grundkenntnisse in der Bedienung von Excel® besitzen. Sie müssen jedoch keine Formeln etc. erstellen, sondern lediglich Zahlenwerte in vorhandene Tabellen einfügen. Die EDV-Arbeitsblätter errechnen die gewünschte Lösung selbstständig.

Es gibt statische und dynamische Investitionsrechenverfahren. In diesem Download kommt die statische Investitionsrechnung zur Anwendung. Sie ist die am weitesten verbreitete Methode. Die Rechenhilfe enthält in drei Abschnitten interaktive EDV-Arbeitsblätter, die nach einem Eintrag von betrieblichen Zahlen Ergebnisse errechnen. Davon befinden sich in je einem Abschnitten Rechenverfahren zur Amortisation (ab wann sich eine Investition bezahlt gemacht hat) und zur Rentabilität (in welchem Verhältnis sich das zur Investition gesetzte Kapital verzinst) einer Investition.

Wer seine Investition noch genauer berechnen will, findet in einem dritten Abschnitt Vergleichsberechnungen hinsichtlich Kosten, Gewinn, Rentabilität und Amortisation. Die EDV-Arbeitsblätter eignen sich für Berechnungen von Kosten bezogen auf Einheiten. Die im Download enthaltenen Beispielberechnungen basieren auf lfm. Diese Einheit ist vor allem für Stein-/Frässysteme und Kantenautomaten von Bedeutung. Auf dieser Maßeinheit basiert auch die spätere innerbetriebliche Kostenkalkulation. Sie gilt aber auch für die Zielpreise, wie beispielsweise für die Kanten an Küchenarbeitsplatten.

Ferner enthält der Download eine Checkliste für Investitionen in Säge-/Fräsmaschinen und eine für Kantenschleifmaschinen inklusive technischer, organisatorischer und vertraglicher Kriterien. Ein umfangreiches Stichwortverzeichnis mit Erklärungen erleichtert das Verständnis der im Download verwendeten betriebswirtschaftlichen Begriffe. Letztere sind im Text blau markiert. Am Schluss jedes Abschnitts gibt der Autor Tipps, in denen Vor- und Nachteile der angewendeten Verfahren dargestellt sind.

Da Investitionsentscheidungen ein Unternehmen aufgrund der damit verbundenen langfristigen Kapitalbindung nachhaltig beeinflussen, sollte das Prinzip der kaufmännischen Vorsicht beachtet werden. Denn: Vorzeitige Korrekturen einer getätigten Investition ziehen vor Ablauf der Amortisationsphase meist erhebliche finanzielle Nachteile nach sich. Dennoch gilt: Wer nicht investiert, verliert!