Produkt: Naturstein 9/2024

Naturstein 9/2024

Messevorschau GaLaBau und Marmomac 2024 +++ Wettbewerb Grabzeichen 2023 +++ Natursteinhaus Braun +++ Daniel Weirether +++ Bildhauer Wolfgang Stefan +++ Pöppelmannbrücke in Grimma +++ Dinger Stone
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Liebe Naturstein-Leserinnen und -Leser,

die GaLaBau in Nürnberg feiert ihr 25. Jubiläum und bietet auf rund 60.000 m² Angebote zur urbanen Gestaltung, Pflanzen, Bau- sowie Pflegemaschinen und -geräte. Ein großes Rahmenprogramm begleitet die Messe mit Ausstellungen, Vorträgen, Seminaren und Aktionen. Der DNV und einige Naturstein-Firmen sind auch vertreten.
Die Marmomac in Verona/Italien zeigt neben Stein, Technik und Zubehör wieder viel Design sowie ein Rahmenprogramm mit Veranstaltungen und Preisverleihungen. Auch diesmal sind mehrere Aussteller aus Deutschland dabei. Zu beiden Messen haben wir eine Vorschau erstellt.

Einmal Gold, achtmal Silber und 21-mal Bronze vergaben die Juroren im Gestaltungswettbewerb Grabmalzeichen 2023. Wir zeigen alle ausgezeichneten Stücke aus Stein.

Das Natursteinhaus Braun in Alterkülz hat sich der Wiederverwertung von Natursteinen und der Gründung einer »Ressourcen-Genossenschaft« verschrieben. Haupttätigkeitsfeld ist die Unterstützung trauernder Menschen bei der Grabgestaltung. »Das Ergebnis ist quasi Stein gewordene Trauerarbeit«, erklärt Eckhard Braun. Andreas Polls war für uns vor Ort.

Die Firma Daniel Weirether steht seit vielen Jahrzehnten für Grabmale mit Qualitätsanspruch. Der Steinmetzbetrieb mit Hauptsitz in Krautheim spielt auch augenzwinkernd mit dem historischen Erbe eines berühmten Reichsritters, der im Jagsttal viele Spuren hinterließ.

Die menschliche Unmenschlichkeit ist DAS Thema des in Selb ansässigen Bildhauers Wolfgang Stefan. Jetzt hat er mit einem Standbild Václav Havels ein Denkmal für die Demokratie geschaffen. Lisa Tauer hat den Künstler besucht.

Diesmal blieb Grimma vom Hochwasser verschont. Dank eines ausgeklügelten Schutzsystems ist die Stadt jetzt bestens gewappnet. Eine Betonmauer mit Porphyr-Verkleidung entlang der historischen Pöppelmannbrücke hat großen Anteil daran. Filip Lachmann hat sie sich angesehen.

“Stein im Blut. Seit 1885.” – Mit diesem Slogan präsentieren Raphael und Simeon Dinger sich und ihr Unternehmen, das sie seit 2003 in 5. Generation führen. Seither ist Dinger Stone laufend zweistellig gewachsen – vom Ein-Mann-Betrieb zu einem Unternehmen mit rund 16.000 m² Betriebsfläche in Endingen am Kaiserstuhl, 147 Mitarbeitern allein in Deutschland und einer hochmodernen Fertigung, die noch vergrößert wird.

Wir wünschen ein informatives Lesevergnügen,
Ihre Naturstein-Redaktion