Naturstein 8/2021 Digital
Naturstein im Außenbereich +++ Ausschreibungspraxis in der Kritik +++ Viel Raum für Sternenkinder +++ Manufactum 2021 +++ Ausstellung Kunst in Stein +++ Erich Seubert GmbHLiebe Naturstein-Leserinnen und -Leser,
für die Restaurierung der Neuen Nationalgalerie baute die Gebauer Steinmetzarbeiten GmbH 14.000 Werkstücke aus und setzte sie später an derselben Stelle wieder ein – eine logistische Herausforderung! Ebenfalls in Berlin wurde nun nach acht Jahren Bauzeit das Stadtschloss offiziell eröffnet. In Dresden sanierten Sven Schubert und Hans-Jörg Schnitthof eine 59 m breite Freitreppe, mit mehr als 2.000 laufende Meter Stufenkante sowie 37 Stufensteigungen rechts und 32 links und dazu ein rund 100 m² großes Zwischenpodest.
Katja Gnittke, Fachanwältin für Vergaberecht, informiert über Spielräume für Zuschlagskriterien beim Vergaberecht – damit nicht nur der Preis zählt. Zu Thema Baurecht erfahren Sie, wann Insolvenzverwalter Zahlungen, die bis zu vier Jahre vor dem Insolvenzantrag geleistet wurden, im Zuge einer Insolvenzanfechtung zurückfordern können.
Wir stellen die Erich Seubert GmbH in Kleinrinderfeld vor, die im übernächsten Jahr 70-jähriges Bestehen feiert und bei der sich fast alles um Muschelkalk dreht. Sie besitzt elf Steinbrüche und konnte damit auch während der Pandemie ihre v. a. inländische Kundschaft bedienen.
„Kunst in Stein“ findet man nicht nur in der gleichnamigen Ausstellung, die die Innung Ludwigsburg, Böblingen und Rems-Murr in Rutesheim bis Oktober zeigt, auch beim Manufactum-Staatspreis waren einige sehenswerte Arbeiten aus Naturstein dabei.
Viele Informationen und auch was fürs Auge bietet die neue Ausgabe,
Ihre Naturstein-Redaktion