Naturstein 1/2022 Digital
Ausbildung im Fokus +++ Nachwuchswerbung: Stein macht stolz +++ Was der Friedhof braucht +++ Netzwerk Steine in der Stadt: Bibliographie verfügbar +++ Ausstellung Birgit CauerLiebe Naturstein-Leserinnen und -Leser,
gegen den Nachwuchs- und Fachkräftemangel geht das Berufsbildungswerk mit der Werbekampagne „Stein macht stolz“ an den Start. Zudem informieren wir Sie über die Ergebnisse der letztjährigen Wettbewerbe „EuroSkills“, „PLW“ und „Die gute Form“ sowie über die neuen Meisterstücke aus Aschaffenburg, Kaiserslautern, München und Wunsiedel.
Sollen die Friedhöfe eine Zukunft haben, müssen sie die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt rücken, sagt der Zukunftsforscher Matthias Horx beim „Memento Mori-Festival“ in Wien. Dort erläuterte er auch wie Abschiede in modernen und postmodernen Gesellschaften zukünftig gelingen könnten.
Das Netzwerk »Steine in der Stadt« hat weltweit erschienene Schriften über Naturstein zu einer Bibliographie zusammengestellt. Wie es dazu kam und wie man die Schriftensammlung online nutzen kann, erklärt Ferdinand Heinz in seinem Artikel.
Weshalb durchlöchert eine Steinbildhauerin wochenlang einen Marmorblock mithilfe von verdünnter Salzsäure? Eine ausführliche Antwort darauf erhielt Naturstein-Autor Robert Stadler von Birgit Cauer als er sie während ihrer Arbeit am Werk “Litho-Vital” im Tessin besuchte. Aktuell kann man ihre Ausstellung “In der Tiefe ist der Ozean schwarz” im Projektraum „Alte Feuerwache“ im Berliner Ortsteil Friedrichshain noch bis zum 22. Januar sehen. Naturstein-Autorin Sabine Meißner war vor Ort.
Wir wünschen ein informatives Lesevergnügen,
Ihre Naturstein-Redaktion