Naturstein 2/2024
Innenausbau mit Naturstein +++ Stein-Reise 2024 +++ Grauwacke-Museum geplant +++ Michaelsportal ohne Gerüst +++ Steinmetz- & Gestaltungsseminar +++ Christian Bärlocher +++ Carlo Wloch- Download
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Liebe Naturstein-Leserinnen und -Leser,
laut Gerhard Stickel aus Nagold hat sich seine Investition in ein Badstudio gelohnt. Mittlerweile erwirtschaftet er mit seiner Firma Stickel Marmor & Granit 60 % des Umsatzes mit Küchen und Bädern. Wir haben ihn besucht. Mit einem Rundum-Service punktet der Steinmetzbetrieb Reinhard aus Oepping/Österreich bei seiner wachsenden Kundschaft. Der hinterleuchtete Küchentresen auf unserer Titelseite wurde von der Firma Naumann aus Seevetal realisiert. Der Geschäftsführer Pit Diringer berichtet von der kniffligen Aufgabe.
Nach zehnjähriger Arbeit kann man das Michaelsportal am Kölner Dom wieder ohne Gerüst bewundern. Die Archivolten und das Tympanon wurden aufwändig restauriert.
In Lindlar, wo die Geschichte tief in den Boden reicht, stand vor Jahrmillionen der älteste Wald der Welt. Die Gemeinde Lindlar, unterstützt von den Firmen Bergische Grauwacke Steinbruch Betriebsgesellschaft mbH und Otto Schiffarth Steinbruch GmbH & Co. KG, baut ein Grauwacke-Museum, das diese Geschichte zeigen soll.
Der Umgang mit Trauernden stand im Mittelpunkt des Steinmetzseminars »Friedhof & Grabmal« am 9. und 10. November im Museum für Sepulkralkultur in Kassel.
Zeit und Muße zum Gestalten genossen vom 8. bis 13. Januar die 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am bundesweit ausgeschriebenen Gestaltungsseminar des LIV Bayern. Es fand erstmals im Kloster Plankstetten statt.
Eine informative Lektüre wünscht Ihnen,
Ihre Naturstein-Redaktion