Naturstein 3/2021 Digital
Neues für die Grabmalbranche +++ J. König GmbH: Fokus aufs Kerngeschäft +++ Frachtkosten explodieren +++ Naturstein in Kirchen +++ Konzerthaus mit Muschelkalk +++ Bildhauer Frank TeufelLiebe Naturstein-Leserinnen und -Leser,
ausgezeichnete Grabmale, besondere Friedhöfe, engagierte Steinbildhauer/innen sowie viele neue Modelle und Accessoires von deutschen Herstellern und Händlern präsentieren wir Ihnen zum Auftakt des Geschäftsjahrs 2021.
„Green by Lithofin“ ist eine neue Produktlinie, deren Markteinführung kurz bevor steht. Dies und wie sich Corona auf sein Geschäft ausgewirkt hat, hat uns Garvin Stingel, GF der Lithofin AG, in einem Gespräch verraten. In einem weiteren Interview teilt uns Franziska Petri, GF der J. König GmbH, mit, warum ihre Firma den Vertrieb neuer Großmaschinen eingestellt hat. Viele haben es mitbekommen, die Frachtkosten für Waren aus Indien, Afrika, China usw. explodieren. Herbert Fahrenkrog erläutert die Gründe dafür.
Wir starten mit dieser Ausgabe eine neue Serie: Naturstein in Kirchen. Den Auftakt macht die Pfarrkirch St. Georg in Hebertshausen. Aus VRATZA KALKSTEIN wurde ein neuer Altar und ein neuer Ambo gestaltet. Ein weiteres Objekt, bei dem Naturstein zum Einsatz kam, ist die Tauberphilharmonie in Weikersheim. Hier wurde für den Neubau neben Holz fränkischer Muschelkalk verwendet.
In unserer Reihe „Baurecht in der Praxis“ geht es diesmal darum, wie man als Auftragnehmer richtig Bedenken anmeldet, wenn ein Folgegewerk die eigene Leistung schädigen kann.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre,
Ihre Naturstein-Redaktion